<link en news news-artikel live-von-der-weltklasse-pressekonferenz>Quotes from the Weltklasse Zürich Press Conference
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Highlights der Pressekonferenzen
Christian Taylor in der Form seines Lebens
Als Dreisprung-Weltmeister wird sich der US-Amerikaner Christian Taylor am Donnerstagabend unter die Weitspringer mischen. Und man kann einiges erwarten: „Jetzt bin ich überzeugt: Ich bin in der besten Form meines Lebens.“ Er freut sich besonders auf das Stadion Letzigrund: „Hier hast du das Gladiator-Feeling. So ein Publikum bringt dich dazu, etwas Besonderes zu leisten.“
Greg Rutherford hat noch Feuer
Greg Rutherford hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Doch von Motivationsproblemen keine Spur. „Wir stehen ein Jahr vor den Olympischen Spielen. Ich will weiterhin Titel gewinnen und ich habe noch Feuer. Ich möchte noch viel weiter springen als bisher“, sagte der Brite.
Shelly-Ann Fraser-Pryce präsentiert neue Frisur
Mit einer neuen Frisur präsentierte sich Sprint-Queen Shelly-Ann Fraser-Pryce bei ihrer Pressekonferenz. „Ich habe immer einen neuen Haarschnitt“, meinte sie lachend dazu. Dafür hatte die Jamaikanerin nach ihrer Ankunft in Zürich gleich einen Friseur aufgesucht. Doch dort gab es erst einmal Verständigungsprobleme, weil man kein Englisch sprach: „Ich habe aber Google Translate auf meinem Smartphone, deshalb war es kein Problem. Die Leute waren aus Senegal, sie wussten dann auch sofort, was ich wollte.“ Das nächste Highlight für Shelly-Ann Fraser-Pryce war anschließend „Jugend trainiert mit Weltklasse Zürich“. Dort konnte sie die Kinder und Jugendliche begeistern: „Das war wirklich wunderbar. Die Kids wollen etwas lernen und sie zeigen so viele Emotionen. Das liebe ich.“
Schnelle 3.000 Meter zu erwartenDas Trio an Weltmeisterinnen, das im Letzigrund über 3.000 Meter am Start sein wird, stellte ein schnelles Rennen in Aussicht. Allen voran die Äthiopierin Almaz Ayana, die sagte: „In Peking bin ich um den Sieg gelaufen. Morgen geht es um eine schnelle Zeit. Meine Form ist gut.“ 1.500 Meter-Weltrekordhalterin Genzebe Dibaba (Äthiopien) fühlt sich gut erholt, sie wusste aber nach einem intensiven WM-Programm auch: „Es wird morgen hart.“ Die Kenianerin Vivian Cheruiyot geht davon aus, dass diese beiden Konkurrentinnen unter 8:20 Minuten bleiben werden. Sie selbst werde alles dagegensetzen. Für sie ist es das letzte Rennen der Saison.
David Rudisha wartet auf Nachwuchs
800 Meter-Weltmeister David Rudisha hofft, dass er schnell ist, sein Nachwuchs sich aber noch Zeit lässt. Der Geburtstermin steht bereits Anfang September im Raum. „Ich hoffe, das Kind wartet auf mich, bis ich wieder in Kenia zurück bin.“ Das wäre am 14. September nach dem Ende der Saison. In Zürich will er richtig Gas geben: „In Peking war es ein taktisches Rennen, morgen will ich mich noch einmal richtig pushen und sehen, was möglich ist.“
Vivian Cheruiyot denkt an Marathon
10.000 Meter-Weltmeisterin Vivian Cheruiyot plant mittelfristig für den Marathon. Anfang nächsten Jahres möchte sie einen Halbmarathon bestreiten. Für 2017 steht dann das Debüt auf den 42,195 Kilometern im Raum.
Wayde van Niekerk ist Liverpool-Fan
Der frischgebackene 400 Meter-Weltmeister Wayde van Niekerk outete sich bei der Pressekonferenz als großer Anhänger des FC Liverpool. „Ich bin ein großer Fan von Underdogs“, erklärte er, wie er auf den Club kam. Seine Begeisterung wuchs, als er sich mit der Geschichte des Vereins beschäftigte. An der Anfield Road war er allerdings noch nicht. Das könnte sich bald ändern: „Jetzt habe ich mehr Geld, das ich ausgeben kann.“ Olympiasieger Kirani James (Grenada) ist dagegen Anhänger des FC Barcelona. Er hat aber ebenfalls noch einen Besuch im Nou Camp auf seiner Agenda.
Kariem Hussein: „Jetzt ist ein neues Rennen“
Hürden-Europameister Kariem Hussein ist bereit für sein Heimspiel bei „Weltklasse Zürich“ am Donnerstagabend. Der Schweizer Top-Athlet sagte: „Es ist grossartig, in den Letzigrund zurückzukommen und vor den heimischen Fans in meinem Stadion zu starten. Ich muss mich für dieses Event nicht motivieren, es spricht für sich. Ich will immer in meinem Stadion laufen.“ Seit zwei Tagen ist er voll auf seinen nächsten Start fokussiert. Er will dabei nicht nur gewinnen, sondern einen guten Lauf zeigen und „vielleicht schneller als jemals zuvor“ laufen. Die WM in Peking, bei der er das Finale als Semifinal-Dritter verpasste, hat er abgehakt: „Jetzt ist ein neues Rennen.“
WM-Revanchen und Entscheidungen im Diamond Race
Andreas Hediger, als Meeting Co-Direktor für den Wettkampfbereich verantwortlich, stellte die Highlights des Wettkampfprogramms, das von 20 Einzel-Weltmeistern und sechs weiteren Staffel-Weltmeistern angeführt wird, vor. „Wir präsentieren einerseits die WM-Revanchen, auf der anderen Seite die Entscheidung in 16 Diamond Races. In elf Disziplinen haben wir das komplette Podium der WM in Zürich am Start“, stellte Andreas Hediger fest. Besonders stolz ist er auch darauf, alle Schweizer Stars präsentieren zu können.
Die DNA von Weltklasse Zürich
Meeting Co-Direktor Christoph Joho unterstrich, dass auch nach dem Wechsel an der Spitze der Organisation von „Weltklasse Zürich“ die DNA der Veranstaltung erhalten bleibt. Dazu zählen der „Weltklasse“-Anspruch mit dem bestmöglichen Starterfeld, ein mit 25.000 Zuschauern ausverkauftes Stadion, die Leidenschaft für die Leichtathletik, der „Fair Play“-Gedanke sowie neue Innovationen, die man auf den Weg bringt. Am Donnerstagabend werden auch Chorographien und eine bessere Führung der Zuschauer durch das Programm eine grosse Rolle spielen.
Stabhochsprung am Bahnhof offizieller Wettkampf
Der Stabhochsprung-Wettkampf im Hauptbahnhof erfüllt am Mittwochabend (ab 18 Uhr) alle Voraussetzungen nach den Regeln des Weltverbandes. Nachdem die Veranstaltung unter Dach stattfindet, wird es sich offiziell um einen Hallen-Wettkampf handeln.
Wetter: Es bleibt trocken
Andreas Hediger konnte Positives von den Meteorologen verkünden. Die Vorhersage für Donnerstag: „Es wird trocken sein, kein Wind – tagsüber Temperaturen um die 20 Grad. Wir erwarten deshalb einen Wettkampf bei sehr guten Bedingungen und mit sehr guten Feldern.“
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